Peter über Markus

„Das Verketten und Entketten von makellosen Stahlringen ist ein Klassiker der Zauberkunst. Klassisch, das heißt auch in der Zauberei: unüberholbar und unverlierbar. Die früheste schriftliche Erwähnung, die wir Zauberer heute kennen, stammt aus dem Jahr 1530. Seitdem hat jede Generation ihre Innovationen hervorgebracht. Und wer, wie Markus, die Materialflut so umfassend und präzise studiert und daraus ein solch überaus raffiniert komponiertes Kunststück und ein so magisches Wunder schafft, der gehört, in meinen Augen, zur aller ersten Garnitur der Zauberkünstler auf der Welt.“

Robert über Peter

„Wahrscheinlich wird man unter den Zauberkünstlern keinen finden, der so vehement die Zauberkunst der Klassik und dem dramatischen Theater zurechnet, wie Peter. Mit seinen Ansichten erstaunt er die Fachwelt inzwischen weit über Deutschland hinaus. Er versucht, aus unseren Kunststücken Fabeln zu gestalten. Das sichtbarste Ergebnis dieser Anstrengungen im gegenwärtigen Programm ist der Take Off Man. Augenscheinlich eine Kleinigkeit, eine Fifty-Fifty-Frage: Tor 1 oder Tor 2? Und doch aller Unterschied der Welt: Gewinnen oder verlieren, leben oder sterben. – Wie würden Sie an der Stelle entscheiden?.“

Markus über Robert

„Das Wort Amateur sagt nichts über die Güte eines Künstler aus, sondern nur, daß er seine Kunst neben seinem Hauptberuf nachgeht. Denn Robert zeigt einige der handwerklich schwierigsten Nummern des Abends. Eins seiner Paradekunststücke ist die zerrissene und wiederhergestellte Spielkarte. Klingt unspektakulär, ist aber, in dieser Umsetzung, eine wirkliche Sensation; und man findet kaum ein Dutzend Zauberkünstler weltweit, die das so auf die Bühne stellen könnten.“

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